德語(yǔ)小說(shuō)閱讀：Die Schildbürger (19)

Die Schildbürger hatten ein Stadtschwein, an dem sie mit gro er Liebe hingen. Doch eines Tages brach dieses Schwein aus seinem Gehege aus und fra den gesamten Hafer der Schildbürger auf.

Das konnte sich auch in Schilda niemand von einem Schwein gefallen lassen! Und so wurde das Schwein zum Tode verurteilt. Man wolle Wurst aus ihm machen, beschlossen alle gemeinsam und schritten zur Tat.

Und weil Wurst im Naturdarm besonders gut schmeckt, nahmen sie den ganzen Darm des Schweins in einem Stück heraus, s uberten ihn und befüllten ihn mit allerlei K stlichkeiten, die ein Schwein eben so zu bieten hat.

Da so ein Darm aber gleich mehrere Meter misst, wurde es die gr te Wurst, die die Welt je gesehen hatte. Nun musste sie nur noch gekocht werden. Doch in ganz Schilda fand sich kein einziger Kochkopf, in den die Wurst der L nge nach hinein gepasst h tte.

Nun war guter Rat teuer. Als einer der Schildbürger verzweifelt durch das St dtchen lief, kam er auch an einer Wiese vorüber, auf dem G nse grasten. Wie G nse es so tun, riefen sie Gigag, Gigag“ aus.

Der Mann aber verstand zweifach, zweifach“ und hatte ganz schnell eine L sung für das Problem mit der Wurst parat. Das ist es“, sagte er. Wenn man die Wurst zweifach in den Topf legt, dann kann man das auch dreifach oder gar vierfach machen.“

Schnurstracks kehrte er zu seinen Mitstreitern zurück. Die waren begeistert davon, die Wurst einfach zusammenzulegen und sie schaffen es sogar, das komplette Gebilde in nur einen Topf zu bekommen und zu kochen.

Da sage noch einer, G nse w ren dumm.