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德語故事:Die verschworenen Vier - Das Geheimnis der Jugen

掌握這些知識,攻克TestDaF5級

來源:網(wǎng)絡 2020-12-17 01:08 編輯: 歐風網(wǎng)校 235

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摘要: 德語故事:Die verschworenen Vier - Das Geheimnis der Jugen

Claudia, Wilma, Sigi und Kurt hatten sich schon seit Wochen darauf gefreut



- nun war es endlich so weit. Sie machten mit der Schule einen einw?chigen

Ausflug und wohnen sollten sie w?hrend dieser Zeit in einer Jugendherberge.

Nicht nur sie sondern die ganze Klasse war aufgeregt als sie sich morgens auf

dem Schulhof versammelten weil der Bus sie für die fast vierstündige Fahrt dort

aufnehmen sollte.

Es war kurz nach acht Uhr morgens als der Bus kam. Der Fahrer stieg aus und

verstaute die kleinen Koffer und die Reisetaschen der Schüler im gro?en

Gep?ckraum an der L?ngsseite des Busses.

Das Handgep?ck nahmen die Kinder mit in den Bus. Darin hatten sie alles was

sie für die lange Fahrt brauchten, etwas zu essen und zu trinken und auch Spiele

oder Bücher um sich die Zeit zu vertreiben.

"Bin mal gespannt wie es da so ist in der Herberge " sagte Kurt, sich Sigi

zuwendend der neben ihm sa?.

"Ich war zwar schon in Hotels wenn ich mit meinen Eltern in Urlaub war aber

noch nie in ner Jugendherberge."

"Ich war vor drei Jahren mal in einer als wir nicht in Urlaub fahren

konnten weil mein Vater ein Bein in Gips hatte " entgegnete Sigi " aber ich fand

es toll da. Der Herbergsvater war ein ganz lieber, der hat sogar mit uns ein

Lagerfeuer und ne Nachtwanderung gemacht."

Die beiden M?dchen hatten es sich ganz hinten im Bus gemütlich gemacht und

schm?kerten gemeinsam in einer Tierzeitschrift. Claudia liebte Katzen und Wilma

schw?rmte mehr von Hunden aber von beidem gab es reichlich an Fotos in der

Zeitschrift und eines war sü?er als das andere.

So verging ihnen die Zeit genauso schnell wie den Jungs die sich mit einem

Game Boy amüsierten und alle waren bas erstaunt als der Bus pl?tzlich hielt und

der Lehrer sie aufforderte auszusteigen.

"Mann, das ging aber fix, ich hab gar nicht gemerkt dass wir schon so lange

unterwegs sind."

Kurt machte ein verdutztes Gesicht, erhob sich aber dann und ging in

Richtung der Türe, gefolgt von Sigi. Drau?en nahmen sie ihre Koffer entgegen und

warteten bis die M?dchen die ihren auch hatten. Dann schlenderten sie auf die

Einganstür der Jungendherberge zu. Drinnen wurden sie vom Herbergsvater und

seiner Frau erwartet und begrü?t und dann auf die Zimmer verteilt.

Dann konnten sie endlich ihre Sachen auspacken und einr?umen und in den

Speisesaal gehen denn sie hatten alle reichlich Kohldampf von der langen Fahrt

und waren genau rechtzeitig zum Mittagessen eingetroffen.

Die Jungs waren mit auspacken und einr?umen wesentlich schneller fertig und

als die M?dchen zu ihnen stie?en fragte Kurt

"Wo bleibt ihr denn so lange, wir warten schon seit Stunden auf euch. Ich

bin froh wenn ich was zu bei?en krieg, mein Magen h?ngt schon auf den

Knien."

"Na wenn ihr so schnell fertig wart mit auspacken dann m?chte ich mal gerne

euere Schr?nke sehen. Die schauen bestimmt aus wie Kraut und Rüben " frotzelte

Claudia und klopfte Sigi scherzhaft auf die Schulter

"Na kommt, la?t uns essen gehen."

Sie betraten den Speisesaal und stellten sich als erstes an der

Essensausgabe an. Heute Mittag gab es Bauchfleisch mit dicken Bohnen und

Kartoffeln, sah wirklich lecker aus. Dazu gab es für jeden noch einen gro?en

Apfel mit leuchtend roten B?ckchen und einen halben Liter Milch.

Nachdem sie alle satt waren meldete sich der

Lehrer, Herr Borchert, noch einmal zu Wort und verkündete das sie am

Nachmittag eine kleine Wanderung machen würden.

15 Minuten sp?ter stand die ganze Klasse abmarschbereit vor der Herberge

und da stiefelten sie los. Einer der Klassenkameraden hatte seine Mundharmonika

mitgebracht und so sangen alle fr?hlich mit zu seiner Melodie.

Als sie dann am frühen Abend ihr Domizil wieder erreicht hatten merkten sie

doch langsam, dass der Tag lang gewesen war. Noch bevor es Abendbrot gab sah man

die ersten bereits g?hnen aber das Essen wollte sich keiner entgehen lassen denn

die frische Luft hier drau?en machte doch sehr hungrig. Dann jedoch verzogen

sich die Kinder recht schnell auf ihre Stuben und machten sich eilends

bettfertig.

Als das Licht gel?scht wurde lagen alle schon in den Federn und manche

schliefen gar schon. Kurt und Sigi hatten sich zwei Betten direkt am gro?en

Fenster des Schlafsaales sichern k?nnen. Sie liebten es beide nachts bei offenem

Fenster zu schlafen.

"Gute Nacht Alter, schalf gut" wünschte Kurt seinem Freund und drehte sich

auf die andere Seite. Es dauerte auch nicht lange und die beiden waren

eingeschlafen.

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